Der Dichter legt seine Seele in das Wort, zuerst für sich. Wenn er es will, gibt er sein Wort unverändert der Öffentlichkeit preis. Der Leser blickt in die Seele eines Menschen und sollte so das Gedicht annehmen. Manche Zeilen werden vom Leser so verinnerlicht, dass jeder Kommentar hilflos wirkt. Darum haben Gedichte so einen Tiefgang. Ich bekam ein Angebot einer Autorengruppe mit unseren Dichtern ein Buch zu machen. Einige unserer Autoren waren dafür prädestiniert. Dann wollte der Verantwortliche unsere Texte lektorieren. Dort eine Interpunktion versetzen, eine Großschreibung einführen und Wortverschiebungen vornehmen. Ich habe mich von dem Projekt verabschiedet mit den Worten: "Ein Lektorat lasse ich nicht zu. Es gibt Dichter die spontan schreiben, ihre Seele offenlegen und so soll es bleiben. Dann lieber keine Veröffentlichung.
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