Aus der Wälder dunklem Schlund, von der Meere tiefem Grund, steigt mit wehendem Gewand, die Dunkelheit schon in der Hand, die Nacht, vor der die Sonne flieht, die der Zeit auf den Grunde sieht.
Und alle Häuser deckt sie zu, hüllt Baum und Sträucher ein in Ruh, zieht wie ein Hauch weit über’s Land, streut in kleine Äuglein Sand, drückt Augenlider nieder, lässt ruhen müde Glieder.
Wenn dann der Himmelsgarten blüht, ein Sternlein nach dem andern zieht, der Mond die Lichterarme reckt, gar manchem Berg das Haupte leckt, ist dir das Universum nah, dann ist die Zeit der Träume da.
Bekomme ich nachts kein Auge zu, lassen Gedanken mich nicht in Ruh. Ich stehe auf, greif in die Tasten und bearbeite den Laptop-Kasten. Oder ich nehme das Diktiergerät, für ein Gedicht ist es nie zu spät.
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